Die Beziehung zwischen SEO und Social Media

Blog Die Beziehung zwischen SEO und Social Media

Die Sozialen Medien tragen nicht direkt zu deinen Suchmaschinen-Rankings bei. Unbeachtet sollten diese trotzdem nicht gelassen werden: Die Links, die du in deinen Beiträgen teilst, erhöhen deine Markenpräsenz und Sichtbarkeit.

Diese Vorteile stärken deinen Online-Auftritt:

1.       Höhere Reichweite deiner Beiträge

2.       Lange Lebensdauer deiner Posts

3.       Mehr Online-Präsenz und organischer Traffic

4.       Stärkung der Markenbekanntheit

5.       Optimiertes Image und Auftreten des Unternehmens

6.       Verbesserung des Suchmaschinen Rankings

 

SEO und Social Media

Eine Multi-Channel-Strategie ist für deine Marke von grundlegender Bedeutung: So kannst du eine starke Präsenz im Internet aufbauen und Kontakt zu potenziellen Kunden aufbauen.

Wenn man von einer reichweitenstarken Website ausgeht, sollten Social Media Kanäle trotzdem nicht übersehen werden. Auch wenn sich dein Unternehmen nicht direkt auf SEO konzentriert, erleichtert die Social Media Präsenz deines Unternehmens die Interaktion mit der Öffentlichkeit, vermenschlicht die Marke und schafft Gelegenheit ein Engagement mit dem Publikum zu erzeugen.

 

Suchmaschinen über die Beziehung von SEO und Social Media

Die Sozialen Medien gehören laut Google nicht zu den Ranking-Faktoren einer Seite. Das heißt, dass ein reichweitenstarker Social Media Kanal nicht unbedingt eine gute Position in Suchmaschinen garantiert.

Allerdings versichert Google, dass Social Media Seiten, gleich wie alle anderen Seiten im Web betrachtet und gerankt werden. Die Links von diesen Profilen werden zu deiner Seite berücksichtigt, was beim Ranking in Bezug auf den Linkaufbau hilfreich sein kann. Die Anzahl der Fans macht jedoch keinen Unterschied bei den Google Kriterien.

Im Gegensatz zu Google hat Bing eine etwas andere Positionierung: Bing beachtet neben der Qualität des Links zu deiner Seite auch die Autorität des Profils. Die Suchmaschine berücksichtigt also die Anzahl der Follower auf deinem Account und bewertet die Seite entsprechend. Da Bing die am zweithäufigsten genutzte Suchmaschine der Welt ist, sollte diese relevante Tatsache bei den Marketingentscheidungen jedes Unternehmens nicht außen vorgelassen werden.

Eine Analyse von CognitiveSEO zeigt hier eine genaue Korrelation zwischen Social Media und Suchmaschinen-Rankings: Bei einer Auswertung von 23 Millionen Social Media Shares auf ausgewählten Plattformen, entdeckten Analysten einen Zusammenhang zwischen Shares, Likes, Kommentaren und dem Ranking deiner Website.

 

Was sind Social Signals?

Social Signals können vereinfacht ausgedrückt als das Engagement verstanden werden, welche in verschiedenen Kanälen empfangen werden. Im SEO-Bereich hat die Relevanz deiner Marke im digitalen Umfeld große Gewichtung. Darunter fallen beispielsweise Likes, Shares und weitere Reaktionen. Es ist feststellbar, dass Google Social Signals zwar als kein offizielles Kriterium für seinen Algorithmus betrachtet, diese aber dennoch indirekt das Ranking beeinflussen.

Wenn du Inhalte mit Mehrwert bietest und in den beliebtesten sozialen Netzwerken zur Verfügung stellst, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass deine Marke mit anderen geteilt wird, was deine Reichweite und Sichtbarkeit immens erhöhen kann. Je erfolgreicher du auf den sozialen Medien bist, desto größer ist die Chance, dass deine Website externe Links erhält, die als SEO-Kriterium gelten.

 

3 Tipps, um das Social Ranking zu optimieren

 

1.       Unterstütze mit Social Media Marketing die Brand Awareness

Wenn du Social Media ernst nimmst und es nicht nur als Spielwiese betrachtest, kann es eine bemerkenswerte Auswirkung auf deine Marke haben.

Content ist King. Deine Beiträge müssen deinen Followern einen Mehrwert bieten und deine Zielgruppe ansprechen. Lege einen Contentplan an und überlege dir eine genaue Strategie, um durch ein kundenorientiertes Community Management und ansprechende Beiträge aufzufallen.

 

2.       Baue eine Bindung mit deinen Followern auf

Sobald du deine Zielgruppe kennst, hast du einen entscheidenden Vorteil: Denn wer möchte langfristigen Kontakt zu jemandem aufbauen, der keinen Bezug zu den Leistungen oder Produkten der eigenen Marke hat? Beziehungen basieren auf Vertrauen, daher ist das gegenseitige Kennenlernen und miteinander wachsen im Kundenmanagementsystem (CRM) besonders wichtig.

Für den Auf- und Ausbau der Kundenbeziehung ist das Storytelling eine wichtige Maßnahme. Unabhängig davon, ob im B2C oder B2B: Das Storytelling ist auffällig und spielt in der heutigen Zeit eine große Rolle. Auch hier wird Social Media und SEO eng miteinander verknüpft.

 

3.       Schaffe relevante Backlinks

Nachdem du die zuvor genannten Tipps berücksichtigt hast und ein stabiles Fundament geschaffen hast, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer deine Inhalte teilen und somit das Linkbuilding vorangetrieben wird. Dazu zählen unteranderem Fachseiten, als auch Blogger/-innen, Vertriebsunternehmen und weitere. Daraufhin steigt eure Autorität und eure SERPs verbessern sich. SERPs ist die Abkürzung von "Search Engine Result Pages" und bedeutet, dass deine Seite in den Suchergebnissen, nachdem ein Keyword in einer Suchmaschine eingegeben wurde, in einem bestimmten Rang auftaucht.