Die Agentur Zündstoff macht Nürnberg unsicher.
Nach langer Zeit war es letzte Woche endlich wieder so weit und unser Teambuildung stand auf der Tagesordnung. Begonnen mit einem Besuch unserer Kollegen am Standort Nürnberg, ging es im Anschluss in die Stadt zu einem Abendessen der besonderen Art im Restaurant Burglette.
Neumarkt in der Oberpfalz, 22. Februar 2022. Trotz Schnapszahl startet dieser Tag wie jeder andere Arbeitstag: Um 8 Uhr morgens beginnen die meisten ihre Arbeit im Büro oder Home-Office und kümmern sich um Marketing- und Programmierprojekte – oder was sonst noch so mit Marketing und Co zu tun hat. Heute ist die Stimmung dabei überdurchschnittlich gut, denn es wurde ein früher Feierabend und ein leckeres Abendessen versprochen; mehr Informationen gab es jedoch noch nicht.
Der Plan manifestierte sich erst am Nachmittag, als die erste Gruppe ihre Taschen packte, um nach Nürnberg, an einen der fünf Standorte zu fahren. Nach einiger Zeit kamen dann auch wir Spätzünder per Firmenwagen hinterher. Dort angekommen waren vor allem die Neulinge beeindruckt von der modernen Einrichtung der Büroräume und von den unzähligen "Arbeitsoptionen". Nichtsdestotrotz hatte man sich auf Sessel und Couch schnell eingelebt, sodass der Rest des Nachmittages noch produktiv zum Arbeiten an den neusten Projekten genutzt werden konnte. Um unseren Kunden und Social Media-Followern auch in Zukunft spannenden Content zu bieten, entstanden währenddessen auch noch genügend Fotos und Videos, die uns als Agentur Zündstoff beim Arbeiten zeigen. Wie immer kam aber auch der Spaß nicht zu kurz und es wurde nebenbei ein Mini-Dart-Turnier ausgetragen.
Um das anstehende Abendessen nicht zu verpassen, machten wir uns im Anschluss auf den Weg in die Innenstadt und schickten dabei unsere Agentur-Icons etwas auf Reisen. Sogar unterwegs machten unsere Social Media-Manager keine Pause, denn wer stillsteht, verliert den Anschluss! Oder so.
Im Restaurant Burglette wurden wir nett empfangen und an einem großen runden Holztisch platziert, welcher allerdings auf den zweiten Blick alles andere als normal war. Die Platten in der Mitte waren nämlich drehbar und mit Halterungen für Essensschälchen und Soßen versehen. Der geneigte Leser kann es sich wahrscheinlich schon denken: Die Zutaten für die Burger sind einzeln im 'Selbstbedienungsstyle' verteilt. Darin besteht das Alleinstellungsmerkmal von Burglette: Man bestellt keinen Burger, sondern man bestellt die Zutaten für den Burger. Diese werden dann in Schüsseln in der Mitte des Tisches angeordnet und jeder baut sich dann mit den bestellten Zutaten (oder denen seiner 'Mitesser', wenn man sich traut) seinen Burger zusammen. Das nennt unser Gastgeber stolz „The new way of Burger“, und in diesem Punkt können wir ihm alle zustimmen: Es war für uns eine interessante und wohlschmeckende Erfahrung, lediglich die Portionsgröße ließ ein paar noch hungrige Mägen zurück. Alles in allem verhalf uns das tolle Ambiente und die sehr nette Bedienung trotzdem zu einem unvergesslichen Abend.